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CaseStudy

Produktkonzeptforschung bei beschichteten Pommes frites

Qualitative Fokusgruppen für ein verbessertes Geschmackserlebnis

Herausforderung

Ein Unternehmen, das Kartoffelprodukte herstellt, hatte als Teil eines neuen Sortiments beschichtete Pommes frites entwickelt, die als Alternative zu normalen Pommes frites ein verbessertes Geschmackserlebnis bieten sollten. Das Produkt war für den Verkauf in der Freizeitgastronomie, z. B. in Kneipen, bestimmt. Die Herausforderung bestand darin, herauszufinden, ob die neue Idee für die Pommes frites verstanden wurde und ob sie relevant und wünschenswert war.

Lösung

Prototypenqualifizierung mit Hilfe von Fokusgruppen, um die wichtigsten Fragen zu untersuchen:

> Für wen ist das Produkt gedacht? > Wo wird es voraussichtlich gekauft? > Welche Erwartungen werden an das Produkt gestellt - aufgrund des Konzepts und der Bildsprache? > Wie gut passen die Prototypen zum Konzept/zu den Erwartungen?

Ergebnis

Das Konzept wurde als aufregend empfunden und knüpfte an den "Dirty Chips"-Trend an, der junge Verbraucher, so genannte "Foodies", ansprach.

Es wurde ein klares Verständnis dafür entwickelt, was ein "gutes" und "verbessertes" Chips-Erlebnis ausmacht - mit definierten Attributen.

Die Einstellungen und Verhaltensweisen der Verbraucher gegenüber beschichteten Pommes frites wurden verstanden - die Art der Mahlzeiten, zu denen die Verbraucher diese Pommes frites essen würden, die Geschmacksintensität, die am besten funktioniert, wenn sie allein oder zusammen mit einer Mahlzeit gegessen werden.

Es wurde empfohlen, bei der Auswahl der Geschmacksrichtungen noch abenteuerlicher zu sein, um die Erwartungen der Verbraucher an das Konzept besser zu erfüllen.

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